ist ein von vielen Menschen
gehegter Traum.
Doch die Frage der Finanzierung
und der entstehenden Kosten
beim Hauskauf erscheint manch einem
zunächst mal recht abschreckend.
Nicht nur der Kaufpreis des Hauses
spielt eine Rolle.
Doch welche Kosten entstehen beim Hauskauf eigentlich?
Beim Hauskauf entstehen neben dem Preis des eigentlichen Objektes
noch einige nicht unerhebliche Nebenkosten,
die vor der Aufname eines Privatkredites*
nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Dazu zählen u.a.:
- Grunderwerbssteuer (ca.5%)
- Maklergebühren (min.ca. 3,6%)
- Notarkosten Eigentumsübertrag (ca.1%)
- Grundbuchgebühren (ca. 0.5%)
- Doppelbelastung (Miete bis Umzug)
- Wertschätzungskosten
- Modernisierungs- und Umbaumaßnamen
- Zusätzliche Anschaffung (Möbel, Deko, etc.)
- ...
- Monatliche/jährliche Kosten nicht vergessen wie:
- Hausversicherung
- Steuern (Kosten Müll/Abwasser/TV)
- Energie/Wasser
- Telefon/Internet
- Lebenshaltung
- Rücklagen bilden
- ...
Diese Liste bietet eine grobe Übersicht
der anfallenden Kosten beim Hauskauf ,
jedoch kann die Kostenverteilung fallabhängig vareieren.
Beim Neubau fallen zusätzlich noch Kosten an für:
-Handwerker,
-Architekten,
-Statiker
-Erschließung
-etc.
Vor dem Kauf eines Hauses
und dem Aufnehmen eines Kredites
ist ein Beratungsgespräch z.B. bei den Verbraucherzentralen
zu empfehlen. Diese bieten eine unabhängige Beratung an.
So können die Kosten, die beim Hauskauf entstehen, realistisch eingeschätzt
und Angebote von Banken auf ihre Vor- und Nachteile geprüft werden.
Foto:© m.schuckart - Fotolia.com
Wenn ich kaufte die Haus suchte ich nach vielen Faktoren ab. Preis des Haus, Ort, Menschen, die dort leben, ist alles wichtig.
AntwortenLöschen