Ökologisch modernisieren - Dämmung und Material

In Zeiten des Klimawandels und steigender Energiepreise 
gewinnt eine ökologisch sinnvolle Modernisierung des Eigenheims 
zunehmend an Bedeutung. Hausbesitzer und Bauherren 
denken um und sorgen für nachfolgende Generationen vor, 
indem sie die Umwelt schonen und verantwortungsvoll mit Ressourcen 
umzugehen lernen. Da ökologische Baustoffe sich außerdem positiv 
auf das Raumklima auswirken und keine Schadstoffe ausdünsten,
ermöglichen sie außerdem ein ``gesünderes Wohnen´´




Wer ökologisch modernisieren möchte, kommt am Thema Dämmung
 © BLACK ME - Fotolia.com
natürlich nicht vorbei.Gut gedämmte Häuser
sparen Energie und Heizkosten.
Doch beim Dämmmaterial gibt es gute Alternativen,
um Ressourcen zu sparen und umweltgerecht
zu handeln.Dämmstoffe aus Naturfasern,
wie Holzweichfaserplatten, Flachsfasermatten,
Zelluloseflocken, Hanfdämmplatten, Schilf und Kork,
bieten neben der Wärmedämmung
auch eine gute Akustische Dämmwirkung.
Nebenher wird auch das Raumklima von einer
natürlichen Dämmung deutlich verbessert, da sie den Feuchtigkeitshaushalt optimal regelt.

Es spricht also vieles für ökologisch sinnvolle Dämmmaterialien für Wände,
Dächer und Fußböden.
Zum Thema Dämmen gehören natürlich auch  gut isolierte Fenster und Türen.
Sinnvoll sind hier Modelle aus heimischen Hölzern, deren Rahmen
umweltgerecht behandelt sind.

Auch bei der Gestaltung des Innenraums helfen natürliche Baustoffe dabei,
das Rauklima und das Wohngefühl zu verbessern.So sollte ein schöner,
natürlicher Parkettboden nicht mit lösemittelhaltigen Lacken versiegelt werden,
sondern mit Wachs und Öl behandelt werden.
So bleibt der Boden atmungsaktiv.

Wände, die mit Lehmputz gestaltet werden,
bieten neben einer angenehmen Haptik auch einen großen Zugewinn
für das Raumklima.
So behandelte Wände nehmen Wasserdampf auf
und geben ihn bei trockenerer Luft wieder langsam ab.


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